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Wenn es um gute Nachrichten geht denke ich an die Bewegung „Ende Gelände“. Bei den Protesten im Hambacher Forst habe ich diese junge dynamische Bewegung in Aktion erlebt. Verwandte von mir sind in dieser Bewegung engagiert. Zeitgleich zum Kirchentag werden sie im rheinischen Braunkohlerevier gegen die Zerstörung von Umwelt und Dörfern protestieren. Auf ihrer Homepage kündigen sie an: „Dieses Jahr stehen wir Seite an Seite mit allen Menschen, deren Zuhause durch Kohle und Klimakrise zerstört wird. Solidarisch mit den Menschen aus Keyenberg, Kuckum und den anderen Dörfern am Tagebau Garzweiler wollen wir die Zerstörung vor Ort stoppen. Daher werden wir Kohleinfrastruktur blockieren. Das ist unsere Sofortmaßnahme für globale Klimagerechtigkeit.“

Was mich beeindruckt: Diese jungen Menschen sagen: Wir übernehmen Verantwortung. Wir können etwas bewegen. Mit gewaltfreiem zivilem Ungehorsam kämpfen wir für Klimagerechtigkeit. Wir setzen uns ein mit unserem Verstand, unseren Herzen und unseren Körpern. Wir alle engagieren uns ehrenamtlich. – Sie verfügen über beeindruckendes organisatorisches Talent und ihnen gelingen basisdemokratische Entscheidungen. Die Bewegung wird immer größer.

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